Eine positive Einstellung für ein gesundes und glückliches Leben
- stefaniekeune
- 23. Mai 2024
- 4 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 27. Mai 2024

Häufig vergessen wir völlig die Macht unserer Gedanken.
Bestimmt kennst du einige Situationen, in denen Menschen über jene Krankheit reden und was heute wieder schlecht lief. Sie fokussieren sich auf das Negative, den Mangel, sprechen über Probleme und Ärgernisse.
Dabei passiert es gleichzeitig, dass es ihnen schlechter geht. Die Aufmerksamkeit auf die schlechten Dingen zu richten, führt zu einem unguten Gefühl. Wir stellen immer mehr fest, was nicht in Ordnung ist. Verstärken das Problem.
Wenn ich die Menschen darauf anspreche, kommt grundsätzlich ein „ABER“. Wenn es doch so ist. Wie soll ich mich besser fühlen, wenn es doch weh tut.
Und genau hier ist der Ansatz, etwas zu verbessern!
Stelle dir Fragen:
Was habe ich schon verbessert?
Was möchte ich ändern und wie darf es in Zukunft sein?
Welche Möglichkeiten habe ich, etwas zu ändern? In kleinen Schritten.
Was macht mir Freude?
Schreibe dir täglich ein paar Dinge auf, für die du sehr dankbar bist, die du erreicht hast, was geheilt ist usw.:
„Die Schmerzen in meinem Körper waren heute weniger“
„Ich hatte Freude bei der Arbeit, habe etwas zu Ende gebracht, neu in die Wege geleitet“
„Fühle mich fröhlich und die Menschen um mich begegnen mir fröhlich zurück“
„Ich habe meine Rechnungen bezahlt und bin sicher, dass neues Geld wieder zu mir kommt“
Auch Affirmationen geben Mut und Kraft, positiv nach vorne zu schauen. Wichtig ist immer, auf die Signale deiner Körpers und deine innere Stimme zu achten, wenn du dir gut tun willst. Statt zu verlangen, dass alles besser wird oder ein Arzt dich heilt. Ohne selbst etwas zu tun oder das zu ändern, was dir besser tut.
Dazu gehört auch Gewohnheiten, die dir schaden, zu verändern.
Mein Körper hat die Kraft, sich selbst zu heilen. Ich vertraue ihm, dass er das schafft. Und gebe ihm die Zeit, die er dafür benötigt
Ich gebe meinem Körper wertvolle Nahrung und lasse Alkohol, Zigaretten, zu viel Arbeit und Stress weg. Weil es mir dann besser geht.
Perfektionismus schadet mir. Ich bin auch gut und mag mich, wenn ich nicht alles 100 prozentig mache.
Ich tue mein Bestes und lass den Rest! Mach also bitte, was du kannst, ohne dich zu überfordern, und bitte geh das Ganze auf eine fröhlich- unbeschwerte Weise an.
Ich darf mir Zeit für Erholung nehmen, Nichts-Tun und Nichts-Denken entspannt mich. Dabei sammele ich Kraft.
Das ist wichtig, um unser Nervensystem runterzufahren. Nur so kann unser Körper gesunden.
Schaue immer, was genau JETZT wichtig ist. Statt dir Sorgen über all das Kommende zu machen.
Was benötige ich jetzt gerade? Was erledige ich jetzt?
Am besten beginnst du mit einem Heft oder Buch und schreibst dir täglich etwas auf:
Was nehme ich mir heute vor zu erledigen?
Was tue ich mir heute Gutes?
Wofür bin ich heute dankbar?
Wo möchte ich mehr vertrauen?
Was habe ich verbessert?
Wovor habe ich noch Angst und darf mutig sein und vertrauen?
Welche Ziele möchte ich erreichen? In einem Monat, Jahr, insgesamt.
Was macht mir Freude? Integriere möglichst viele Aktivitäten, die dich glücklich machen
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